Me, Myself & I

Namaste!

Mein Name ist Yvonne und ich bin die Gründerin von meditating traveler.

Leidenschaftliche Reisende – auf der Erde und zu mir selbst | alberne Quasselstrippe (aka Kommunikationstalent) | Architekturstudentin | tolerante Veganerin | Meditierende Yogini

Was ich hier tue und warum ich das tue

Natürlich weißt du schon, was ich hier tue. Ich sorge dafür, dass du auf Reisen immer und überall meditieren kannst, frei von Schmerzen im Po, den Knien oder deinem Rücken, weil du auf dem Boden sitzend meditieren musstest. Und vor allem: Ohne zusätzlichen Ballast in deinem knapp bemessenen Reisegepäck. All das gepaart mit einem grünen Gewissen und einer gemeinnützigen Spende obendrein. Wunderbar!

Warum ich das tue? Lass mich kurz ausholen…

Nach vielen guten Vorsätzen war es – wie bei vielen – eine emotional schwere Zeit, die mich schließlich zur Meditation brachte. Meine Mutter nahm mich damals mit nach Korfu, wo ich an meinem ersten Satsang-Retreat teilnehmen durfte. Das gemeinsame Meditieren und Kirtan-Singen und die anschließenden Gespräche mit einer spirituellen Lehrerin halfen mir Stück für Stück, wieder in meine Kraft zu kommen. Es war ein wundervolles Erlebnis. Seitdem meditiere ich regelmäßig und erreiche immer neue Höhen. Rückblickend war das wohl der Startschuss für meinen neuen Weg. Den Weg zu mir selbst.

Danke Mama! Ich danke dir so, so sehr!

Hier bin ich nun also auf meinem Weg und auf der Reise zu mir selbst. Wie aufregend! Alles ist im Wandel und immer wieder ergeben sich großartige neue Möglichkeiten!

Als begeisterter Backpacker freue ich mich natürlich auf jeden neuen Trip. Ich liebe es, einfach nur „raus“ zu kommen.

Ob Ingolstadt oder Indonesien – egal!

Okay, Indonesien hat natürlich die schöneren Strände, aber darum soll es hier nicht gehen… Was ich in beiden Fällen liebe, ist die Ruhe und die Zeit für mich selbst. Fernab von Termindruck und Freizeitstress kann ich mich voll und ganz auf mich konzentrieren. Den Tag fließen lassen und entspannen.

Was mir bisher dabei gefehlt hat, war stets ein geeignetes Meditationskissen. Meines von zu Hause ist natürlich viel zu schwer, um es mit auf die Reise zu nehmen. Bislang versuchte ich daher unter Zuhilfenahme von Handtüchern und Kissen eine bequeme Sitzposition zu finden, in der ich auch längere Zeit schmerzfrei und aufrecht sitzen konnte.

Unterwegs im Wald oder am Strand ergaben sich wieder neue Herausforderungen. Mehr als ein kleines Handtuch hat meist weder Backpacker noch Wanderer im Repertoire. Wie nervig, wo ich doch gerade mitten in der Natur am liebsten meditiere. Verbunden mit der Erde, dem Vogelgezwitscher oder dem Meeresrauschen. Also musste eine Alternative her!

Die Idee zu meinem Meditationskissen „Samadhi“[1] war geboren.

Recherchen im Freundes- und Familienkreis bestätigten mir schnell, dass nicht nur ich von der Idee eines ultraleichten, aufblasbaren Meditationskissen begeistert bin. Derzeit befinde ich mich für einige Monate in Nepal. Ich nutze Samadhi jeden Tag und bin überglücklich, den Schritt gewagt zu haben, mein eigenes Produkt zu entwickeln.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders bei meinen Eltern und meiner Familie bedanken, die mich von Anfang an bei meinem Vorhaben unterstützt und an mich geglaubt haben. Ich liebe euch, mein wundervoll verrückter Familien-Clan!

Danke! Danke! Danke!

Nicht zu vergessen sind auch meine großartigen Freunde, die eigentlich schon ein Teil dieses Clans geworden sind. Ohne die Kraft, die mir meine Freunde und Familie gegeben haben, wäre ich heute nicht, wo ich jetzt bin.

Danke für die Energie, die ihr mir gebt!

Ich freue mich sehr, nun auch dich mit meinem Produkt zu einem glück-lichen meditating traveler machen zu dürfen. Ich bin überzeugt, du wirst es genauso sehr lieben wie ich! Ich freue mich sehr über dein Feedback.

Danke & Namaste,
deine Yvonne



[1] Samadhi ist Sanskrit und bedeutet wörtlich übersetzt „fixieren, festmachen, die Aufmerksamkeit auf etwas richten“